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CBD Öl: Test, Wirkung, Anwendung & Studien

Zuletzt bearbeitet am 22. Mai 2020 von Hannah Seidel

CBD Öl sublingual Aufnahme

Kaum ein anderes natürliches Mittel hat in den letzten Jahren so viel an Beliebtheit gewonnen wie CBD. CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und wird aus der Cannabispflanze gewonnen. Im Gegensatz zu dem psychoaktiven Stoff THC, für den die Pflanze in der breiten Masse bekannt ist, ist die Wirkungsweise von CBD weniger intensiv und führt zu keinem Rausch.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Der große CBD Ratgeber
    • 1.1 Was ist CBD?
    • 1.2 Woraus besteht CBD Öl?
    • 1.3 In welchen Darreichungsformen ist CBD erhältlich?
    • 1.4 Wie wirkt CBD Öl?
    • 1.5 Welche Dosierung von CBD Öl ist empfehlenswert?
    • 1.6 Sind Nebenwirkungen von CBD Öl bekannt?
  • 2 Fazit
    • 2.1 Wie lange ist CBD Öl haltbar?
    • 2.2 Quellen
    • 2.3 Ähnliche Beiträge

Der große CBD Ratgeber

Was ist CBD?

CBD ist ein Cannabinoid, welches wiederum chemische Verbindung ist, die in der Hanfpflanze vorkommt. Mittlerweile geht man von über 100 Cannabinoide in der Cannabispflanze aus. Das CBD kommt vor allem in der Faser des Hanfes vor. Das bekannteste Cannabinoid ist wahrscheinlich der psychoaktive Wirkstoff THC, der aber lediglich in den Drogenhanfsorten zu finden ist. Oft wird Hanf mit Marihuana gleichgesetzt, was nicht richtig ist. Es gibt speziell gezüchtete sorgen die einen hohen Anteil an THC besitzen um eine berauschende Wirkung zu bewirken. Hanf ist unter anderem eine hervorragende Pflanze zur Herstellung von Bekleidung. In industriell Hergestellten Hanf befindet sich so gut wie kein THC. Jedoch ist der Anteil des begehrten CBD hoch, weshalb zu Herstellung von CBD Öl zumeist industrieller Hanf verwendet wird.

Woraus besteht CBD Öl?

CBD Öl beinhaltet einige Inhaltsstoffe die der menschliche Körper nicht selber erzeugen kann. Es enthält auch Vitamine und Ballaststoffe und mehrere ungesättigte Fettsäuren. Besonders Wertvoll sind die je nach Herstellungsart enthaltenen Cannabinoide.

Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die auf die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 unseres Endocannabinoid-Systems wirken. Sie beeinflussen die Art und Weise wie Informationen und chemische Verbindungen vom Gehirn verarbeitet werden. Die Rezeptoren befinden sich in unterschiedlichen Bereichen des Gehirns und Nervensystems und beeinflussen verschiedene Aspekte unserer Gesundheit. Das wohl bekannteste Cannabinoid ist THC und wegen seiner medizinischen Vorteile auch das Cannabinoid CBD.

Die bekanntesten Cannabinoide sind: THC, CBC, CBD, CBDA, CBG, CBD

THC: Das wohl bekannteste Cannabinoid im Cannabis ist das Tetrahydrocannabinol. Es ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich, die man beim Cannabis-Konsum erlebt. Es verursacht die Freisetzung von Dopamin, was wiederum ein Gefühl des Wohlbefindens bewirkt.

CBC: CBC soll entzündungshemmend wirken und auch eine schmerzlindernde Wirkung haben. Außerdem soll es bei der Erneuerung von Stammzellen eine wichtige Rolle spielen. Es kommt nur in geringer Konzertation in der Cannabispflanze vor. Wie auch CBD hat es keinen psychoaktiven Effekt auf den Körper.

CBD: CBD ist nach THC das zweit häufigste Cannabinoid. und soll bei chronischen Schmerzen eine echte Alternative zu anderen Schmerzmitteln sein. CBD Öl wir bei Kräpfen, Migräne, Arthritis und Entzündungen, Epilepsie und Schmerzen generell eingesetzt. CBD soll sogar bösartige Krebszellen abgetötet haben.

CBDA: CBDA ist ein Cannabinoid, welches im CBD Öl zu finden ist. Es wird angenommen, dass es eine antiemetische (gegen Übelkeit) Wirkung hat. Es soll dazu beitragen Brustkrebs zu bekämpfen.

CBG: Cannabigerol kurz CBG, ist für seine antibakterielle Wirkung bekannt. Es ist soll traditionell nicht sehr häufig vorkommen, aber wahrscheinlich die Stammzelle für THC als auch CBD sein. Auch wurde festgestellt, dass es die Aufnehme von GABA hemmt, was ein Entspannungsgefühl bewirkt, das normalerweise mit CBD verbunden wird.

CBN: Cannabinol, abgekürzt CBN, soll durch den Abbau von THC durch Oxidation entstehen. CBN ist ebenfalls im CBD Öl zu finden. Es besitzt eine leicht psychoaktive Wirkung, ist aber nur in sehr geringen Mengen in der Pflanze zu finden. Es soll gegen Angstzustände wirken und den Augeninnendruck senken.

Im CBD Öl finden sich eine menge Spurenelemente und Mineralstoffe:

Magnesium: Magnesium unterstützt das Immunsystem und beeinflusst viele Organe, wie z.B. die Leber. Außerdem ist Magnesium wichtig für den Elektrolythaushalt und die Muskeln und Nerven.

Natrium: Natrium ist wichtig bei der Weitergabe der Nervenimpulse und ist außerdem ein wichtig für die Muskelkontraktion,

Phosphor: Phosphor hilft Kalzium dabei, dass Zähne und Knochen gestärkt werden. Auch ist es für denn Zellaufbau wichtig.

Zink: Zink ist wichtig für den Körper und bei vielen Stoffwechselfunktionen beteiligt. Es sorgt dafür, dass 300 Enzyme ihre Arbeit verrichten können.

Eisen: Eisen ist ein für den menschlichen Körper lebenswichtiges Spurenelement, welches für den Sauerstoff im Blut zu den Zellen transportiert.

Kalium: Kalium ist im Körper für den Wasserhaushalt zuständig aber auch um Nerven mit weiterleitenden Impulsen zu bedienen.

Kalzium: Kalzium ist von großer Bedeutung für Zähne, Knochen und Knorpel. Der menschliche Körper kann Kalzium nicht selbst Herstellen, weshalb es über die Nahrung aufgenommen werden muss.

Kupfer: Kupfer ist wichtig für das Immunsystem und der Bildung von roten Blutkörperchen. Wie auch Kalzium kann es nicht vom Körper produziert werden und muss ebenfalls über die Nahrung aufgenommen werden.

Mangan: Mangan ist ein wichtiges Spurenelement, welches der Körper nicht selber herstellen kann. Es sorgt für ein gesundes Bindegewebe und beim Aufbau von gesunden und starken Knochen. Außerdem sorgt es für die Bildung des Hautfarbstoffes Melanin und Dopamin, das glücklich macht.

CBD Öl Vollspektrum enthält neben CBD auch andere Wirkstoffe der Hanfpflanze.
(Bildquelle: Enecta – Cannabis extracts / Unsplash)

In welchen Darreichungsformen ist CBD erhältlich?

CBD ist mittlerweile in einer Vielzahl an Darreichungsformen online und offline zu erwerben. CBD kann man über verschiede Wege dem Körper zuführen:

  • CBD Öl
  • CBD Liquid
  • CBD Kapseln
  • CBD Pastillen
  • CBD Tropfen
  • CBD Tee
  • CBD Cremes
  • CBD Globuli
  • CBD Tinkturen

CBD Öl ist unter Anwendern besonders beliebt. Gute Produkt überzeugen durch Reinheit und die Vermeidung von unerwünschten Zusatzstoffen, die durch Zertifikate von unabhängigen Prüfinstituten bestätigt werden. Die Einnahme von CBD Öl erweist sich als unproblematisch. So haben auch Menschen mit Schluckbeschwerden meist keine Probleme CBD Öl in ihren Alltag einzubinden.

Wie wirkt CBD Öl?

Bei Cannabidiol handelt es sich um spezielle Wirkstoffe, die sich zum größten Teil in der Hanfpflanze befinden. Zu den bekanntesten Cannabinoiden gehören THC und CBD. THC zeichnet für die berauschende Wirkung der Hanfpflanze verantwortlich.

Cannabinoide sind erst sehr spät entdeckt worden. In den 1970er Jahren ist es Wissenschaftlern gelungen, die Struktur von THC wie auch Cannabidiol zu enträtseln. Dahingegen gelang es schon in den 1960er Jahren die Salizylsäure in der Pflanze zu entschlüsseln. Aufgrund der späten Identifizierung ist im vergangenen Jahrhundert die Möglichkeit der Anwendung von CBD im ärztlichen Bereich leider in Vergessenheit geraten. Denn mit Beginn des 20. Jahrhunderts lagen gänzlich andere Ansprüche an das Wissen um

  • Dosierung
  • Eigenschaften
  • Wirkung

bestimmter Inhaltsstoffe vor, als dies noch im letzten Jahrhundert der Fall war. Erst als die Cannabinoide in ihrer ganzen therapeutischen Wirkung erkannt wurden, nahm die Anerkennung in Bezug auf die heutige Medizin von CBD wieder zu.

Welche Dosierung von CBD Öl ist empfehlenswert?

  • Bei leichten und einfachen Beschwerden, reicht die Einnahme von 5 prozentigen CBD Öl, jeweils morgens und abends 3 Tropfen.
  • Bei mehreren Beschwerden wird die Einnahme von in der ersten und zweiten Woche mit 5 prozentigem CBD Öl, jeweils morgens und abends 3 Tropfen empfohlen. Anschließend kann die Dosis auch Täglich 3 x 5 Tropfen angehoben werden.
  • Bei Anspannung, Angst und Nervosität reicht der Einsatz von 2 prozentigen CBD Öl dreimal täglich 3 Tropfen.
  • Bei Schlafstörungen und/ oder Magen-Darm-Beschwerden wird der Einsatz von 2 prozentigen CBD Öls mit jeweils morgens und abends 3 Tropfen empfohlen.
  • Bei Chronischen Beschwerden oder anderen schweren Krankheiten wir ein 10 prozentiges CBD Öl empfohlen. In der ersten und zweiten Woche sollte die Dosierung mit jeweils 4 Tropfen morgens und abends beginnen und anschließend auf 5 Tropfen morgens und abends erhöht werden.

Bei der Dosierung von CBD Öl ist auch immer auf das Körpergewicht des Anwenders zu achten. Die Angaben sind für ein Körpergewicht um die 75 Kg abgestimmt. Grundsätzlich gilt immer bei der Einnahme, das der Körper gut mit dem CBD Öl zurecht kommen muss bevor man die Dosierung erhöht, weshalb mit kleinen Mengen gestartet werden sollte. Auch ist bei der Einnahme von CBD Öl zu testen, ob man das Öl direkt auf die Zunge tropft oder es mit anderen Nahrungsmitteln konsumiert.

Sind Nebenwirkungen von CBD Öl bekannt?

Auch CBD Öl hat Nebenwirkungen. Jeder Mensch reagiert anders, weshalb es wichtig ist den eigenen Körper zu beobachten. Bei höheren Dosen gaben Patienten an, das Sie sich schläfrig führen, der Appetit nachgelassen hat und das es zu Durchfall kam. Jedoch ist nicht geklärt ob diese Nebenwirkungen durch den Einsatz von CBD Öl hervorgerufen wurden.

Einige Anwender beschreiben einen trockenen Mund. Dieser Effekt scheint, durch die Einbeziehung der Endocannabinoidsystems bei der Hemmung der Speichelsekretion verursacht zu werden.

Auch können höhere Dosen von CBD Öl zu einem kleinen Blutdruckabfall führen, der in der Regel nur wenige Minuten dauert. Im diesem Zusammenhang sprechen Anwender von einem kurzeitigen Gefühl der Benommenheit.

Fazit

CBD wird kontrovers diskutiert. Dabei gibt es eine Vielzahl von Meinungen in beide Richtungen. Wir haben in diesem Artikel die wichtigsten Informationen rund um das Thema CBD Öl zusammengefasst. Wir hoffen, das hat dir weitergeholfen, das ideale Produkte für deine Bedürfnisse zu finden.

Wie lange ist CBD Öl haltbar?

Bei korrekter Aufbewahrung ist eine Haltbarkeitsdauer von mehr als einem Jahr möglich, ohne das die Qualität davon beeinträchtigt wird. Wichtig ist jedoch, dass das Öl bei geringen Temperaturen mit möglichst wenige Licht zu lagern.

Quellen

  • Gehirnkrebs:Im „Journal of Pharmacology an Experimental Therapeutics“ wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass die Lebensfähigkeit von Tumorzellen mit CBD deutlich gesenkt wurde.
    Weitere Studien zu Gehirnkrebs:
    http://jneurosci.org/content/21/17/6475.abstract
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21220494
  • Brustkrebs:In dieser Studie, die im „US Library of Medicine“ veröffentlicht wurde, konnte festgestellt werden, dass CBD nicht nur das Wachstum, sondern auch die Ausbreitung der Brustkrebszellen hemmte.
    Weitere Studien zu Brustkrebs:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20649976
  • Lungenkrebs:Lungenkrebs ist eine aggressive und gegen Chemotherapie resistente Form von Krebs. Hier konnte belegt werden, dass Cannabinoid die Krebszellen hemmt und die Apoptose erhöht werden konnte. Veröffentlicht wurde diese Studie ebenfalls im „US National Library of Medicine“.
    Weitere Studien zu Lungenkrebs:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22198381

Auch zu anderen Krebsarten wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die teilweise hier nachgelesen werden können:

  • Prostatakrebs:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12746841
  • Blutkrebs:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16936228
  • Mundkrebs:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20516734
  • Leberkrebs:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21475304
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16818650

Die Forschung an Cannabidiol ist noch lange nicht abgeschlossen und wird noch Jahre dauern, um weitere Belege zu bringen, wie gut CBD wirken kann.

Weitere Quellen

  • Schuelert N et al, The abnormal cannabidiol analogue O-1602 reduces nociception in a rat model of acute arthritis via the putative cannabinoid receptor GPR55., Neuroscience Letters, 2011 Aug 1;500(1):72-6
  • La Porta C et al, Involvement of the endocannabinoid system in osteoarthritis pain., The European Journal of Neuroscience, 2014 Feb;39(3):485-500
  • Hammell DC et al, Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis, European Journal of Pain, 2016 Jul; 20(6): 936–948
  • Philpott HT et al, Attenuation of early phase inflammation by cannabidiol prevents pain and nerve damage in rat osteoarthritis., Pain, 2017 Sep 27
  • Blake DR et al, Preliminary assessment of the efficacy, tolerability and safety of a cannabis-based medicine (Sativex) in the treatment of pain caused by rheumatoid arthritis., Rheumatology, 2006 Jan;45(1):50-2
  • Russo EB, Cannabinoids in the management of difficult to treat pain, Therapeutics and Clinical Risk Management, 2008 Feb; 4(1): 245–259
  • Rosenberg EC et al, Cannabinoids and Epilepsy, Neurotherapeutics, 2015 Oct; 12(4): 747–768
  • n/a, Therapeutic Effects of Cannabis and Cannabinoids, National Academies Press, 12 Januar 2017
  • Xiong W et al, Cannabinoids suppress inflammatory and neuropathic pain by targeting α3 glycine receptors, The Journal of Experimental Medicine, 2012 Jun 4; 209(6): 1121–1134
  • Iffland K et al, An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies, Cannabis and Cannabinoid Research, 2017; 2(1): 139–154
  • Turcotte C et al, Impact of Cannabis, Cannabinoids, and Endocannabinoids in the Lungs, Frontiers in Pharmacology, 2016; 7: 317
  • Burgess L, Can CBD oil relieve arthritis pain? 23. Oktober 2017, Medical News Today
  • Johnson J, Does CBD oil work for chronic pain management? 20. September 2017, Medical News Today
  • Zerrin Atakan, Cannabis, a complex plant: different compounds and different effects on individuals, Ther Adv Psychopharmacol. 2012 Dezember
  • Zuardi AW et al. A critical review of the antipsychotic effects of cannabidiol: 30 years of a translational investigation. Curr Pharm Des, 2012

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung und sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Verhütung von Krankheiten gedacht. Sie ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und dürfen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Wir und unsere Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information oder Produkte ergeben. Die abgebildeten CBD-Produkte und Mikronährstoffe werden als Ergänzung angeboten, stellen keinesfalls einen Ersatz für irgendein verschriebenes Medikament dar und dürfen bei Schwangerschaft oder Stillen nicht angewendet werden. Alle Texte erheben weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden.

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