
Viele Menschen weltweit leiden unter Schmerzen. Manche davon sind vorübergehend manche aber auch chronisch. Eine Studie zum Thema Scherz aus dem Jahr 2003, fand heraus das alleine in Deutschland rund 14 Millionen Menschen von Schmerzen und davon 600.000 bis 800.000 Menschen von chronischen Schmerzen betroffen sind. Besonders häufig treten chronische schmerzen im Rücken- und Kopfbereich auf. CBD Produkte werden immer häufiger zur Begleittherapie von Schmerzen empfohlen.
Inhaltsverzeichnis
Die Verschiedenen Arten von Schmerzen
Schmerzen können verschiedene Ursachen haben und akut oder auch chronische Ausmaße annehmen. Bei Schmerzen, von mehr als 100 Tagen im Jahr spricht man von chronischen Schmerz. In diesem Fall hat der Körper meist schon ein Schmerzgedächnis entwickelt.
Bei neuropathischen Schmerzen also Nervenschmerzen handelt es sich um Beschädigungen oder Erkrankungen von Nervenzellen. Dabei verspüren Betroffene oft einen kribbelnden, brennenden oder stechenden Schmerz, der schon bei leitesten Berührungen entstehen kann.
Wie kann CBD bei Schmerzen helfen?
Die vollständige Wirkung von CBD ist derzeit noch nicht bekannt, auch wenn es vermehrt Studien besonders in jüngster Zeit gibt. Jedoch gibt es einige Theorien, die sich auf die positiven Effekte von CBD in der Schmerztherapie konzentrieren. Durch das andocken von CBD im Endocannabinoid-System und an dessen CB2 Rezeptoren, die im ganzen Menschlichen Körper verteilt sind, könnte es Entzündungen und Schmerzen hemmen. Eine andere Theorie geht davon aus, das CBD die körpereigene Herstellung von Cannabinoiden im Körper anregt.
Wie wirkt CBD auf Schmerzen?
Bei der Schulmedizinischen Schmerztherapie kommen Analgetika – Schmerzmittel zum Einsatz, die nach Schmerzausprägung verordnet werden. Dabei wählt der Arzt zwischen nicht-Opioiden-Analgetika wie Ibuprofen oder Paracetamol und Opioiden-Analgetika wir Tramadol oder Morphin. Diese Schmerzmittel haben eines Gemeinsam, sie beheben nicht die Ursache des Schmerzes sondern unterbrechen temporär die Scherzweiterleitung. Die dauerhafte Einnahme kann zu erheblichen Nebenwirkungen führen, darunter:
- Darmträgheit und Verstopfung
- Übelkeit und Erbrechen
- Müdigkeit und Schwindel
- Seltene Nebenwirkungen
- Suchtpotenzial
Aus diesen Gründen sind Betroffene häufig auf der Suche nach alternativen Arzneimitteln. Neben Heilpraktischen Verfahren und Akupunktur wird auch CBD eine immer beliebtere Ergänzung, da es in der Lage ist die Schmerzweiterleitung positiv zu beeinflussen.